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Es ist ein Buch für junge und jung gebliebene Leser und das nicht nur für Tierliebhaber. So eines, das man lieben wird. Mit einer zum Nachdenken, Mitfühlen und Schmunzeln anregenden Story, in der ein Rassehund stellvertretend für seine vielen Artgenossen das Zusammenleben mit dem Menschen aus seiner Sicht darstellt und dabei Gedanken entwickelt, die denen der Zweibeiner gleichgesetzt werden können. Familie, Liebe und Eifersucht, Zuneigung und Freundschaft, Fantasie und Wissenswertes, Verständnis und auch Kritik ziehen sich wie ein roter Faden durch diese Geschichte und lassen sie zu einem gefühlvollen Ganzen werden. Mit seinem Buch ist es dem Autor gelungen, den Leser das Leben eines Hundes durch dessen Augen sehen zu lassen. Bewusst hat er dabei das als normal angesehene Verhältnis zwischen Mensch und Hund in das Gegenteil umgewandelt und lässt den "Erzähler" Jambo das Leben mit Zweibeinern allein aus den Augenwinkeln eines Tieres betrachten. "Jambo (K)ein bisschen Hund" ist ganz einfach eine Erzählung zum Liebhaben; dargebracht von einem der vielen vierbeinigen, oft unverstandenen, liebenswerten Fellbündel namens Hund. |
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