Wo immer ich bin, ist nirgendwo - Hobos und Tramps in Amerika

Michael Schulte

Buch, Gebunden
Ausgabe vom 2005
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Wo immer ich bin, ist nirgendwo - Hobos und Tramps in Amerika - Michael Schulte
Europäern gilt Chaplin als Prototyp des vagabundierenden Tramps. Doch er spielte kaum den Vagabunden, sondern oft den Hobo, den Wanderarbeiter auf Arbeitssuche. In der Hierarchie der Straße stand dieser oben, es folgte der Tramp, dann der Bum, der besoffene Penner. In dieser "Gesellschaft" spielten schließlich auch die Yeggs, die Verbrecher, ihre Rolle. Aus wirtschaftlicher Not begannen viele ihre Laufbahn als Hobos, auch Prominente wie etwa Spencer Tracy oder Clark Gable: ein spannend-bewegtes Kapitel der Sozialgeschichte, das tiefe Spuren im Film und besonders in der Literatur hinterlassen hat, von Mark Twain über Jack London und John Steinbeck bis hin zur "Beat Generation".