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Die Geschichte "Nicholas Sayre und das Wesen im Glaszylinder" umfasst nicht mal ein Drittel der insgesamt rund 300 Seiten. Sie ist zudem die einzige Geschichte, die das Alte Königreich behandelt, obgleich nur die letzten Seiten tatsächlich dort spielen. Wie der Name schon sagt, ist Nick der Protagonist; gleichermaßen ist er auch die einzig bekannte Person aus der Trilogie - lediglich Lirael taucht für die letzten paar Seiten kurz auf. Nach dem (leider etwas übereilten und nicht ganz ausgereiften) Abenteuer um Nicholas Sayre reihen sich zahlreiche Veröffentlichungen aus verschiedensten Magazinen und dergleichen aneinander. Diese behandeln beispielsweise "Hänsel und Gretel", die Sage um "Excalibur", das Leben von Kindern in Kriegszeiten... Die im Titel erwähnte "Mauer" scheint nichts mit der zum Alten Königreich gemein zu haben. Vielmehr ist sie wohl von metaphorischer Natur, da in fast allen Geschichten eine Grenze überschritten wird; oder der Autor hat diese passiert, indem er die Geschichte geschrieben hat (s. die Artus-Sagen)... Alles in allem sind die Geschichten zwar nett geschrieben, doch hätte ich gewusst, dass ich eine Sammlung von Kurzgeschichten, die darüber hinaus nichts mit dem Alten Königreich gemein haben, kaufe, hätte ich diese Entscheidung mit Sicherheit noch einige Male überdacht! |
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