Helfersyndrom und Burnoutgefahr

Wolfgang Schmidbauer

Buch, Gebunden
Ausgabe vom 21. März 2002
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Helfersyndrom und Burnoutgefahr - Wolfgang Schmidbauer
Beruflich zufrieden - (wie) schafft man das?Beruflich zufrieden - (wie) schafft man das?Warum verlassen so viele Pflegende ihren erlernten Beruf? Der renommierte Autor geht dem Phänomen auf den Grund und zeigt den Weg hin zu einer zufriedenen Pflege? Ein Muss für alle, die ihre eigene berufliche Zufriedenheit und Lebensqualität bzw. die ihrer MitarbeiterInnen steigern möchten.

Warum verlassen so viele Pflegende ihren erlernten Beruf? Liegt das nur an den Betroffenen selbst, an ihrer Biografie, ihrem Helfersyndrom bzw. ihrem Reaktionstypus, egal ob Opfer des Berufs, Spalter, Perfektionist oder Pirat? Diese Probleme hat der Autor bereits in seinen Büchern "Die hilflosen Helfer" und "Helfen als Beruf - Die Ware Nächstenliebe" dargestellt, doch sind weitere Erkenntnisse - insbesondere über die Berufsgruppe der Pflegenden, doch nicht nur über sie - neu hinzugekommen. In diesem Werk beschreibt der renommierte Autor seine neuen Sichtweisen und Forschungsergebnisse und zeigt überraschend
e Zusammenhänge auf zwischen dem Helfersyndrom bzw. den Burnout-Erscheinungen einerseits und einer von falschem Führungsverständnis geprägten Direktionsebene, einer defizitären Ausbildung und einigen "helferunfreundlichen" Entwicklungen im Gesundheitswesen andererseits.Provokant ist Schmidbauers These "Wer professionell arbeitet, ist am Ende eines langen Arbeitstages vielleicht müde, aber nicht erschöpft und ausgepumpt", wobei er auch definiert, was er unter einer professionellen Arbeit im Bereich der Pflege versteht. Und genau hier kommt wieder das berufliche Umfeld der Pflegenden ins Spiel...
Ein Muss für alle, die ihre eigene berufliche Zufriedenheit und Lebensqualität bzw. die ihrer MitarbeiterInnen steigern möchten.

Beruflich zufrieden - (wie) schafft man das? Sind Sie noch in der Pflege tätig oder haben Sie Ihren gewählten Beruf bereits aufgegeben? Empfinden Sie Ihre Arbeit als Last oder macht sie Ihnen Freude? Und warum ist das so? Der renommierte Autor und Psychologie beschreibt hier seine neuen Sichtweisen und Forschungsergebnisse zum Thema Helfersyndrom. Dabei zeigt er überraschende Zusammenhänge auf: zwischen dem Helfersyndrom und den Burnout-Erscheinungen einerseits sowie einem falschen Führungsverständnis der Vorgesetzen andererseits. "Wer professionell arbeitet, ist am Ende eines langen Arbeitstages vielleicht müde, aber nicht erschöpft und ausgepumpt" - so die provokante These Schmidbauers. Diese untermauert er, indem er das professionelle Arbeiten in der Pflege definiert und indem er erläutert, welche Rolle das berufliche Umfeld dabei spielt. Das Helfersyndrom hat der Autor bereits in seinen Büchern "Die hilflosen Helfer" und "Helfen als Beruf - Die Ware Nächstenliebe" dargestellt. In das vorliegende Werk sind weitere Erkenntnisse - insbesondere über die sozialen Berufe, doch nicht ausschließlich über sie - eingeflossen. Der neue Schmidbauer - ein Muss für alle, die ihre eigene berufliche Zufriedenheit und Lebensqualität bzw. die ihrer MitarbeiterInnen steigern möchten.
Warum verlassen so viele Pflegende ihren erlernten Beruf? Liegt das nur an den Betroffenen selbst, an ihrer Biographie, ihrem Helfersyndrom oder auch an einem falschen Führungsverständnis ihrer Vorgesetzten, einer defizitären Ausbildung und "helferunfreundlichen" Entwicklungen im Gesundheitswesen? Der renommierte Autor und Psychologe, der "Schöpfer" des Helfersyndrombegriffs, beschreibt in diesem Werk seine neuen Sichtweisen und Forschungsergebnisse. Ein Muss für alle, die ihre eigene berufliche Zufriedenheit und Lebensqualität bzw. die ihrer MitarbeiterInnen steigern möchten.