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Brigitte-Leser wissen es seit langem, bei diesen Rezepten gibt es kein Vertun. Kurze, knappe Arbeitsanleitungen, eine Kochmütze neben dem Rezept, die auf Tipps zu Zutaten und Zubereitung hinweist und Angaben wiegut&günstig, schnell fertig, etwas teurer oder dauert länger, die Koch und Köchin ersten Einblick in das geben, was sie beim Nachkochen erwartet. Mit Brigitte liegen jetzt Die 100 besten Rezepte in Buchform vor. Auf über 150 Seiten im Format von ca. 24x19 cm, zusammengestellt von Annette Leitz, laden bodenständige Rezepte ohne viel Schnickschnack zum Blättern ein. Hier finden auch ungeübte Hände die richtige Speise zum Zubereiten. Wer?s eilig hat, schlägt das Kapitel mit den Gerichten auf, die in spätestens einer halben Stunde auf dem Esstisch stehen. Wer mehr Zeit und Geduld und schon Erfahrung im Hantieren mit Kochlöffel und Co. hat, kann an Filet Wellington vom Hirsch mit Rotweinbirnen und Preiselbeeren Gefallen finden. Neben Paella, Quiche Lorraine und Kokossuppe, gibt es auch die guten alten Klassiker wie Wiener Schnitzel mit Kopfsalat, Frikadellen und Spaghetti bolognese. Gerade der Kochanfänger wird sich über die kleine Vorratsliste zu Beginn des Kochbuchs freuen. Hier ist von Instant-Hühnerbrühe bis Alufolie alles aufgelistet, was auf alle Fälle stets in der Küche sein sollte. Ein kleiner Saisonkalender hilft beim Kauf von frischen Zutaten wie Austern, Waldmeister und Rhabarber. Wie viel Mengen brauche ich pro Person, wenn ich eine große Feier ausrichten möchte? Wie setze ich einen Rumtopf an? Brigitte. Die 100 besten Rezepte hat die Antworten parat. Die Gerichte sind in der Regel für 2 bis 4 Personen ausgelegt, können aber meist ohne Probleme erweitert werden. Um Köchen, Freunden und Gästen unbeschwerten Genuss zu garantieren, wird auf Kalorienangaben bewusst verzichtet. -Anne Hauschild |
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