Sabina Spielrein: Eine fast grausame Liebe zur Wissenschaft

Sabine Richebächer

Buch, Taschenbuch
Ausgabe vom 2. Januar 2008
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Sabina Spielrein: Eine fast grausame Liebe zur Wissenschaft - Sabine Richebächer
Am Abend des 17. August 1904 wird eine junge Russin mit allen Anzeichen einer Hysterie ins Burghölzli, die Zürcher Irrenheilanstalt, eingeliefert. Für C. G. Jung bietet sich die Gelegenheit, an Sabina Spielrein zum ersten Mal Freuds Methode auszuprobieren. Die Therapie schlägt an, und noch aus dem Burghölzli heraus nimmt die wissensdurstige Patientin ein Medizinstudium auf. Als Jung und sie ein leidenschaftliches Liebesverhältnis beginnen, hat die Psychoanalyse ihren ersten Skandal...

»Ich habe die Biographie Sabina Spielreins, in der sie endlich nicht mehr nur im Schlagschatten C. G. Jungs steht, mit großer Spannung und Bewegung gelesen.«
Urs Widmer
»Sabine Richebächer hat nun eine sehr gut lesbare Biographie geschrieben, die den historischen Kontexten der frühen psychoanalytischen Bewegung auf der Spur ist und jenseits der Psychoanalytikerin Spielrein deren kompliziertes Hin und Her zwischen Orten und Menschen ebenso wie ihr schreckliches Ende beschreibt.«
Literaturen
»Das ist die Biographie, auf die man seit Jahren gewartet hat!«
Gunhild Kübler, Literaturclub