Gut sein, wenn's drauf ankommt - Erfolg durch Mentales Training

Hans Eberspächer

Buch, Gebunden
Ausgabe vom 6. März 2008
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Gut sein, wenn's drauf ankommt - Erfolg durch Mentales Training - Hans Eberspächer
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?Gut sein, wenn?s drauf ankommt? ? der Titel trifft. Spitzensportler sind Meister des Augenblicks: Auf den Punkt fit sein und volle Leistung bringen, anders lässt sich heute kein Titel mehr gewinnen. Im Berufsleben ist das nicht anders, sagt Hans Eberspächer. Gefragt sind Experten, die hier und jetzt, ohne Wenn und Aber, die geforderten Leistungen erbringen. Dabei kann die Trainingsmethodik helfen, die der renommierte Sportpsychologe entwickelt hat: Mentales Training. Hans Eberspächer, Professor für Sportpsychologie an der Universität Heidelberg, arbeitet seit Jahren mit Profisportlern und bereitet sie auf Weltmeisterschaften und Olympische Spiele vor. Seine Methoden werden auch in der Wirtschaft zur Leitungsoptimierung, Stressbewältigung und Motivation angewendet. In seinem neuen Buch gibt er Einblick in das, was er die ?Psycho-Logik des Gelingens? nennt: ?Durch Training ist es möglich, Vorstellungen zu verändern und damit wirksame wie konstruktive Handlungsmöglichkeiten für Anforderungen jenseits der Routine zu begründen und zu konzipieren, weil man damit eine mentale Basis für das Gelingen legen kann, bei der Vorstellungen zu unterstützenden, hilfreichen Landkarten oder gar Navigationssystemen werden.? Das klingt abstrakt, wird aber im Buch anschaulich, klar strukturiert und anhand zahlreicher praktischer Beispiele aufbereitet. Anders als viele der umherschwirrenden Mentaltrainer ? der Autor nennt sie ?zeitgeistige Mentalgurus? ? lässt Eberspächer keinen Zweifel daran, dass es nicht allein darum geht, gut drauf zu sein und positiv zu denken. Im Gegenteil: Mentales Training ist harte Arbeit: ?Mentales Training fordert und strengt an. Aber es wirkt.? Voraussetzung ist es, die ?Komfortzone? routinierter Tätigkeiten zu verlassen und ebenso konzentriert wie systematisch an sich zu arbeiten. Das Ziel: Sein Bestes zu geben, jetzt! Und das wiederum klingt schon fast ein wenig philosophisch. -- Winfried Kretschmer