Aussicht auf bleibende Helle: Roman

Renate Feyl

Buch, Taschenbuch
Ausgabe vom 2. Januar 2008
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Berlin, Ende des 17. Jahrhunderts: Während Kurfürst Friedrich III. nach dem Thron des preußischen Kaisers strebt, sind die Tage seiner Gemahlin Sophie Charlotte geprägt vom tristen Hofzeremoniell. Einziger Lichtblick sind für sie die Besuche des Philosophen Leibniz. Allmählich entwickelt sich zwischen den beiden eine Seelenverwandtschaft, deren Intensität den Grenzen des Anstandes gefährlich nahe kommt...
Von der ungewöhnlichen Liaison einer Regentin mit einem der größten deutschen Denker.

»Renate Feyl [...] erzählt in ihrem Buch "Aussicht auf bleibende Helle" mit großem Gespür für die Sprache des Barocks und die leisen Zwischentöne vom Zauber einer geistigen Liebe voller Esprit und anständiger Zurückhaltung.«
Rhein-Lahn-Zeitung
»Zweifellos gehört Renate Feyl, die in ihrer Jugend Philosophie studierte, zu den gescheitesten Schriftstellerinnen Deutschlands [...] Das Faszinierendste an diesem Buch ist über die gelockerte Sprache hinaus die spielerische Gelassenheit, mit der hier ein Kapitel Vergangenheit serviert wird.«
Märkische Allgemeine
»Eine gleichermaßen unterhaltende wie lehrreiche Lektüre.«
Flensburger Tagesblatt