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Als Mira gerade im Institut" dabei ist, etwas über ihre Art zu lernen, wird ihr Dorf überfallen. Wie sie und einige Wissenschaftler bestürzt feststellen, hat sich eine Maschine selbstständig gemacht und produziert richtige Armeen von schrecklichen, Geschöpfen, darunter auch Mira-Klone. Wozu sie das macht, bleibt zunächst unklar, nur dass es nichts Gutes sein kann und dass man dieses auf der Stelle stoppen muss, ist offensichtlich. Auf ihrer Reise zur Maschine begegnen sie dem Aion (dem Herrscher über alles Wasser), welches von der Maschine getötet werden soll. Doch wenn das Aion stirbt, sterben auch alle Menschen. Mit einem Lebenshandel will Mira das Aion retten. Dazu muss sie ihm nur eine kleine Sache bringen, die zu bekommen jedoch schier unmöglich scheint. Das Buch ist mit vielen Fachwörtern geschrieben, was es schwer zu lesen macht. Die Begriffe sind zwar hinten in einem angefügten Glossar erklärt, bleiben aber trotzdem nicht im Kopf hängen und kein Mensch hat Lust nach jedem 5. Wort" hinten Nachzuschauen, was es bedeutet. Ansonsten ist es flüssig geschrieben, so hat man keine Mühe, dem Geschehen zu folgen. Umso mehr ich von der Geschichte wusste, in ihr drin war, desto spannender wurde es. Endlich ein Science-Fiction-Buch speziell für Jugendliche. Wer an dem Genre Interesse hat, sollte es lesen. Gegenüber wissenschaftlichen Ausführungen sollte man aufgeschlossen sein. Die Geschichte war gut geschrieben, spannend und man konnte mit der Hauptperson mitfühlen. Alle Charaktere konnte man sich leicht vorstellen, da sie genau beschrieben wurden. Die Erzählung ist nett und unterhaltsam geschrieben, aber zwischendurch mir zu wissenschaftlich". Wie oben erwähnt wurde die Geschichte immer spannender und als sie den Höhepunkt erreicht hatte, hörte das Buch plötzlich auf, mitten im Geschehen, völlig unerwartet und abrupt. |
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