Justin Time - Verrat in Florenz

Peter Schwindt

Buch, Broschiert
Ausgabe vom 1. März 2008
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Justin Time - Verrat in Florenz - Peter Schwindt
Seit dem Verschwinden seiner Eltern hat der Zeitenspringer Justin Time fast jede Nacht denselben Traum. Er sitzt in einem Raum voller seltsamer Geräte. In einem der Apparate ist etwas Lebendiges verborgen, das nur darauf wartet auszubrechen. Irgendwann kommt seine Mutter ins Zimmer, und geht mit dem Vater ?zu diesem eingesperrten schwarzen Tier?. In Verrat in Florenz wird der Traum mehr als sonst von der Wirklichkeit eingeholt. Denn Justin und seine Freundin Fanny finden zwei handliche Zeitmaschinen im Internat. Sind ihnen Zeitagenten auf den Fersen? Und: was muss getan werden, um die Eltern wiederzufinden?
Diesmal führt die Suche Justin und Fanny zurück ins Florenz des 15. Jahrhunderts - in eine Zeit also, in der die italienische Renaissance-Stadt ihre künstlerische Blüte erfuhr. Hierher hat sich der Assistent von Justins Eltern zurückgezogen, und hier sitzt er im Gefängnis fest und droht sein Leben auszuhauchen, bevor er das Geheimnis verraten kann. Glücklicherweise ist in Florenz der größte Erfinder aller Zeiten, Leonardo da Vinci, ansässig. Und der soll in Justin Time. Verrat in Florenz eine überaus wichtige Rolle spielen ...
Der neue Justin Time von Peter Schwindt - der inzwischen vierte Band der Reihe um den sympathischen Zeitreisenden - kam tatsächlich ?just in time?. Denn wer die Abenteuer von Zeitsprung, Der Fall Montauk und Das Portal gelesen hat, der konnte es gar nicht erwarten, endlich eine neue spannende Folge in Händen zu halten. Das Warten hat sich gelohnt. Denn für Verrat in Florenz hat sich Schwindt genau die richtige Kulisse ausgesucht, um seine ebenso skurrile wie phantastische Geschichte möglichst glaubwürdig und faszinierend weitergehen zu lassen. Für alle Justin-Time-Fans also ist auch dieser Band ein Muss. Und für alle anderen ist er eine blendende Möglichkeit, sich in seine Welt - und eventuell auch in die eigne Kindheit - (zurück-)versetzen zu lassen. -Isa Gerk