Warum Frauen immer auf der Suche und Männer immer auf der Flucht sind - Die 100 populärsten Beziehungsirrtümer

Susanne Walsleben

Buch, Gebunden
Ausgabe vom 16. Okt. 2006
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Warum Frauen immer auf der Suche und Männer immer auf der Flucht sind - Die 100 populärsten Beziehungsirrtümer - Susanne Walsleben
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Gibt es die Liebe, die nur eine Nacht dauert? Wie viele Geheimnisse darf man vor dem Partner haben? Heilt die Liebe wirklich alles und: sind Männer mit grauen Schläfen die einfühlsameren Partner? Spritzig und unterhaltsam, schlagfertig und mit Augenzwinkern entlarvend, versammelt das kleine Buch Perspektiven und Positionen rund um Partnerschaft und Ehe. 100 populäre Beziehungsirrtümer. Eine bunte Palette, die tief in die nicht selten verzwickte Alltagskiste greift, Fragen aus der Zeit, wenn die erste überschwängliche Verliebtheit beendet und Partner sich in ihrer Alltags- Tauglichkeit beweisen müssen. Liebe auf dem Prüfstand, sozusagen. Warum putzen Männer nie Klos? Warum rufe ich immer zuerst an? Sind Hausmänner unerotisch? Den Spiegel, in dem man sich wiederfindet, entdeckt man schnell: witzig und unterhaltsam werden tägliche Spielchen und Verhaltensrituale im Zusammenleben der Geschlechter transparent und scharfzüngig herausgestellt. Und irgendwie hat es immer wieder mit den zwei so unterschiedlichen Ebenen Gefühl und Sachlichkeit zu tun. Aber in Sachen Empathie, die ?Fähigkeit, sich in die Gefühlswelt anderer Menschen hineinzuversetzen?, sind Männer ?klägliche Versager. Sie sind die Sachorientierten, die Rationalen, die kühlen Köpfe, die glasklar analysieren. Männer vertreten Positionen. Frauen erkennen Zusammenhänge.? Sich dessen bewusst zu sein, löst schon die Hälfte eines Problems. Knapp 150 Seiten, die sich wie komprimierte Tages- Highlights lesen, Wiedererkennung macht die Lektüre sympathisch, denn schließlich hat jeder irgendeine der Situationen auch schon erlebt, sich gewundert, ist daran verzweifelt oder an die Decke gegangen. Pointen und Prickelndes, Störendes und Stichelndes, Nagendes und Nervendes. Wie schwer machen wir es uns und wie ernüchternd einfach ist oft die Antwort. ?Sein Glück zu erkennen und entsprechend viel dafür zu tun, ist eine Kunst, die nicht jeder beherrscht. Umso wichtiger, sie zu erlernen.? Ein Lernprozess, der mit derart angenehmer Lektüre sicherlich vielversprechend ist!--Barbara Wegmann