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Nicht jeder Liebhaber der italienischen Küche kennt den Unterschied zwischen Pasta secca (trockener Pasta) und Pasta fresca (frischer Pasta). Während die Pasta secca nur aus Hartweizengrieß und Wasser bestehen darf, werden der Pasta fresca oft noch Weizenmehl, Eier oder Olivenöl zugefügt. Doch egal, ob secco oder fresco, Pasta gilt nicht nur als das italienische Hauptgericht Nummer eins, sondern erfreut sich weltweit auch einer hohen Beliebtheit als wohl schmeckende und abwechslungsreiche Bereicherung des Mittags- oder Abendtischs. Der Nudelhersteller Buitoni versteht sich als traditionsreiches Unternehmen und versorgt die Nudelfans vieler Ländern mit einer großen Sortenvielfalt an frischer Pasta und Hartweizenpasta sowie dazu passenden Pasta-Saucen. Mit dem Buitoni-Kochbuch Pasta della Mamma könnte der Pasta-Genuss zu einem völlig neuen Erlebnis werden. Pasta wie bei Muttern? Mit Mamma ist hier die legendäre Firmengründerin Giulia Buitoni gemeint, die 1827 in einem verschlafenen Nest in der Toskana ein kleines Lädchen eröffnete, in dem sie ihre selbst zubereitete Pasta verkaufte. Dass es den Kunden fortan geschmeckt hat, beweist der eindrucksvolle Siegeszug, den das Unternehmen seitdem angetreten hat. Und womit die heutige Pasta-Küche aufwartet, das wird hier auf 140 Seiten professionell und äußerst appetitanregend präsentiert. Die Gliederung des Kochbuchs überrascht positiv mit einer Einteilung der Rezepte nach Zutaten: von Pasta-Salaten und Pasta mit Tomaten über Pasta mit Pilzen und Pasta mit Gemüse bis hin zu Pasta mit Meeresfrüchten und Pasta mit Fleisch. Nicht zu vergessen die überaus schmackhaften Lasagne-Rezepte am Ende des Buches. Die variationenreichen Speisen können allesamt schnell und einfach zubereitet werden. Mit ihnen ließe sich problemlos jeder Wochentag zum Pasta-Tag machen. Grazie, Mamma! -Christoph Reudenbach |
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