Irving Penn: Photographs of Dahomey 1967

Buch, Gebunden
Ausgabe vom 15. Sept. 2004
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Irving Penn: Photographs of Dahomey 1967 -
Frühe Highlights einer über 60-jährigen Karriere: Irving Penns Fotografien aus dem afrikanischen Dahomey von 1967.
Irving Penn (*1913 in New Jersey), der in New York lebt und arbeitet, ist eine der großen Fotografenpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Neben seiner unnachahmlichen Mode- und Porträtfotografie haben ihn vor allem seine Stillleben berühmt gemacht. 1967 bereiste er im Auftrag der amerikanischen Modezeitschrift Vogue das im Westen Afrikas gelegene Dahomey, das heutige Benin. In den Porträts der Ureinwohner, die in einem eigens gebauten, transportablen Studio entstanden, spiegelt sich Penns Faszination für fremde Kulturen ebenso wie in den Aufnahmen der kulturhistorisch bedeutsamen Lehmfiguren, die größtenteils Legba, einem Voodoo-Gott, gewidmet sind. 35 Jahre nach ihrer Veröffentlichung in der Zeitschrift Vogue publiziert Irving Penn neben den Porträts der Ureinwohner erstmals auch die Aufnahmen der Legba-Altäre in einem Buch. Texte von Anthropologen und Penn selbst runden den Band zu einem ungewöhnlichen fotografischen Zeugnis afrikanischer Kultur ab.
Ausstellungen: Maison Européenne de la Photographie, Paris 14.1.-14.3.2004 · Mengei Museum, Tokio · Museum of Fine Arts, Houston