Weibliche Domination: Eine Untersuchung über den Wunsch vieler Männer nach liebevoll-weiblicher Autorität

Buch, Broschiert
Ausgabe vom 15. Mai 2008
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Weibliche Domination: Eine Untersuchung über den Wunsch vieler Männer nach liebevoll-weiblicher Autorität -
Was ist weibliche Domination? Der gesamte Begriff scheint im Gegensatz zu unserer von Männern dominierten Gesellschaft zu stehen. Doch weibliche Domination, auch FemDom genannt, stammt nicht etwa von dominanten Frauen oder Feministinnen Männer haben diesen Begriff geprägt, um damit ihr sexuelles und soziales Bedürfnis nach Unterwerfung unter das weibliche Geschlecht auszudrücken! Ist weibliche Domination also eine sexuelle Phantasie, die in manchen Männern schlummert, oder spiegelt sich darin die aktuelle gesellschaftliche Entwicklung wider? Die amerikanische Psychologin und Soziologin Elise Sutton untersucht in diesem Buch das männliche Urbedürfnis, von einer Frau dominiert zu werden. Sie untersucht den männlichen Wunsch nach Unterwerfung unter das Weibliche aus psychologischer Perspektive und erforscht den Ursprung dieses Bedürfnisses sowie die Frage, wie diese häufig vorkommende männliche Phantasie sich in der Gesellschaft immer weiter ausbreitet: Frauen werden immer freier und unabhängiger. Elise Sutton vergleicht die weibliche Domination mit einem großen Haus, das unter seinem Dach viele Formen, Ausprägungen und Lifestyles beherbergt. Die Autorin nimmt den Leser mit in die persönliche und intime Lebensgeschichte von 40 Paaren, die seine eigenen Verwandten, Kollegen oder Freunde sein könnten. Sie alle praktizieren verschiedene Varianten der weiblichen Domination. Einige Paare mögen es soft und sinnlich, andere hart und streng, wieder andere wild und aufregend; einige mögen es romantisch, andere hingegen eher bizarr; einige praktizieren diesen Lifestyle vor allem im Schlafzimmer, andere sowohl innerhalb als auch außerhalb ihres Schlafzimmers. Die Erfahrungsberichte dieser Paare zeigen auf, wie die weibliche Domination ein Band der Intimität knüpfen, Streit schlichten und Stress mindern kann; Sex spielt sich dadurch auf einem höheren Level als nur dem körperlichen ab, der gesellschaftliche Status der Frau steigt und sogar gewöhnliche Hausarbeiten erhalten durch die weibliche Domination den entscheidenden Schuss sexuelle Spannung.