Interkultureller Transfer und nationaler Eigensinn - Europäische und anglo-amerikanische Positionen der Kulturwissenschaften

Hg. von Rebekka Habermas und Rebekka von Mallinckrodt

Buch, Taschenbuch
Ausgabe vom 31. März 2000
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Interkultureller Transfer und nationaler Eigensinn - Europäische und anglo-amerikanische Positionen der Kulturwissenschaften - Hg. von Rebekka Habermas und Rebekka von Mallinckrodt
Kulturwissenschaftliche Debatten vom 20. Jahrhundert bis in die Gegenwart werden vor dem Hintergrund ihrer »Export-Tauglichkeit« bzw. ihres nationalen Charakters untersucht. Inhalt: Otto Gerhard Oexle: Historische Kulturwissenschaft heute Kien Nghi Ha: Kolonial-rassistisch - subversiv - postmodern: Hybridität bei Homi K. Bhabha und in der deutschsprachigen Rezeption Jörn Leonhard: Grundbegriffe und Sattelzeiten - Languages and Discourses: Europäische und anglo-amerikanische Deutungen des Verhältnisses von Sprache und Geschichte Claudius Sittig: Die deutsche Literaturwissenschaft und der New Historicism aus der Neuen Welt Sophie Bertone / Wolfgang Fuhrmann / Morag J. Grant: Was ist neu an New Musicology? Hubertus Büschel: »Shrinking Psychohistory« - Psychoanalyse und Geschichtswissenschaft: Die USA und (West-)Deutschland Nadejda Chevtchenko: Zur Rezeption Jurij M. Lotmans in (West-)Deutschland Stefan Schweizer: Aby M. Warburgs Renaissance Michael Wenzel: Das weibliche Bildnis der italienischen Renaissance im Spiegel der Nationen: deutsche und anglo-amerikanische Positionen des 20. Jahrhunderts im Widerstreit Kathleen James-Chakraborty: The Bauhaus in America Revisited: The Impact of the Cold War on the Reception of Modern Architecture in the United States Stéphanie Gaudillat: Réceptions des travaux de Natalie Zemon Davis en France Rebekka v. Mallinckrodt: »Discontenting, surely, even for those versed in French intellectual pyrotechnics«. Michel de Certeau in Frankreich, Deutschland und in den USA Die Herausgeberinnen