ADAC Camping Caravaning Führer 2005/1 - Südeuropa

Buch, Gebunden
Ausgabe vom 2005
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ADAC Camping Caravaning Führer 2005/1 - Südeuropa -
Aus der Amazon.de-Redaktion

Endlich ein Sparbuch, dessen Anlage sich wieder lohnt! Die Rede ist vom separaten Minibuch, das dem aktuellen ADAC Camping-Caravaning-Führer 2005. Südeuropa erneut beiliegt. Darin sind kurz und bündig die attraktivsten Nebensaison-Schnäppchen auf südeuropäischen Campingplätzen zusammengefasst. Doch im Vergleich zur letzten Ausgabe sind nicht nur diese Schnäppchen-Angebote aktualisiert, sondern auch alle Preisangaben im Hauptwerk. Zudem werden dieses Jahr europaweit 124 Campingplätze erstmals beschrieben, auch die Piktogramme wurden verbessert. Und die herausnehmbare, großformatige Campingkarte bekam ein völlig neues Kartenbild -- dem Camper gibt sie erstmals einen richtig plastischen Eindruck von der Geografie seiner Urlaubsregion. Für die Genauigkeit aller Angaben sorgen sorgfältig geschulte Inspekteure, darunter übrigens viele pensionierte Polizisten. Ergebnis: Dem Kunden werden topaktuelle Beschreibungen von Tausenden von Campingplätzen geboten -- und zwar in folgenden Ländern: Andorra, Bulgarien, Frankreich, Griechenland, Italien, Kroatien, Liechtenstein, Österreich, Portugal, Rumänien, San Marino, Schweiz, Slowenien, Spanien, Türkei, Ungarn. Erstmals wieder mit dabei sind auch Bosnien-Herzegowina sowie Serbien und Montenegro. Ob FKK-Urlauber, Reit- oder Wassersportler, Wanderer, Wellness-Fan oder Familie mit kleinen Kindern: Die für die verschiedenen Urlauber geeigneten Anlagen sind nun mittels neuer Zielgruppen-Piktogramme klarer gekennzeichnet. So findet jeder den idealen Campingplatz, der seinen Bedürfnissen optimal gerecht wird. Zudem ist eine Auszeichnung durch den ADAC ein europaweit anerkanntes Gütesiegel für Urlaubs-Qualität, auf das sich Camper verlassen können. Auch deshalb ist diese papierene Datenbank Klassiker und Marktführer zugleich. Und das bedeutet, dem Sternenhimmel schnell ein Stück näher zu kommen, ohne ein Vermögen auszugeben. Herwig Slezak und Christian Haas