Extrem am Berg: Mit 20 Alpin-Stars im Gespräch

Dirk von Nayhauss

Buch, Gebunden
Ausgabe vom März 2008
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Extrem am Berg: Mit 20 Alpin-Stars im Gespräch - Dirk von Nayhauss
Für ihr extremes Leben werden diese «Helden am Berg» bewundert, mit gewagten Aktionen verdienen sie ihr Geld. Aber wie sieht so ein Leben aus zwischen Familie und Abenteuer? In sehr persönlichen Gesprächen spürt Nayhauß der Frage nach, warum seine sehr menschlichen Helden immer wieder ihr Heil in der Vertikalen suchen. Ergänzt werden die Interviews durch Nahaufnahmen der Hände und formatfüllende Porträts.

Für ihr extremes Leben werden diese «Helden am Berg» bewundert, mit gewagten Aktionen verdienen sie ihr Geld. Aber wie sieht so ein Leben aus zwischen Familie und Abenteuer? «Beim Abschied tut mir mein Herz manchmal total weh, manchmal kommen mir die Tränen», erzählt Thomas Huber. In sehr persönlichen Gesprächen spürt Nayhauß der Frage nach, warum seine sehr menschlichen Helden immer wieder ihr Heil in der Vertikalen suchen.
Warum will Gerlinde Kaltenbrunner alle vierzehn 8000er besteigen? In welchen Momenten fühlt sich Stefan Glowacz klein und demütig? Wie sieht Reinhold Messner seine Karriere ? warum wurde er oft als «Kameradenschwein» beschimpft? Was fühlt Ueli Steck, wenn er solo die schwierigsten Wände durchsteigt? 20 Extrem-Alpinisten und -Kletterer aus drei Kontinenten traf Autor und Fotograf Dirk von Nayhauß. Er sprach mit Josune Bereziartu, Harald Berger, Chris Bonington, Steph Davis, Kurt Diemberger, Ralf Dujmovits, Stefan Glowacz, Yuji Hirayama, Steve House, Alexander Huber, Thomas Huber, Gerlinde Kaltenbrunner, Hans Kammerlander, David Lama, Reinhold Messner, Oswald Oelz, Ines Papert, Dean Potter, Stephan Siegrist und Ueli Steck.
Auch mit der Kamera hat sich Nayhauß seinen «Helden am Berg» aus verschiedenen Perspektiven genähert: Er machte Nahaufnahmen der Hände, Kletterstars wie Huber, Lama und Glowacz zeigen ihre durchtrainierten Muskeln, und von allen hat er formatfüllende Porträts aufgenommen. «Ich bin ganz dicht herangegangen», sagt Nayhauß. «Das sind ja alles ungewöhnliche Charakterköpfe. Ich will, dass der Betrachter ihnen direkt in die Augen blicken kann.»