Eric Clapton and Friends - A Benefit for the Crossroads Center at Antigua

Eric Clapton

DVD
Ausgabe vom 21. Februar 2000
Verkaufsrang: 8508 (je kleiner desto beliebter)
EAN/ISBN: 9786305610465
ASIN: 6305610460 (Amazon-Bestellnummer)
Eric Clapton and Friends - A Benefit for the Crossroads Center at Antigua - Eric Clapton
Tracklisting Hoochie Coochie Man, River Of Tears, Going Down Slow, My Favorite Mistake, Difficult Kind, Little Wing, Be Happy, Tears In Heaven, Change The World, u.v.m.

Es war ein ziemlich langer Weg für Eric Clapton: vom Blues-Puristen zu einem Gott an der Rockgitarre, vom Country-Pop-Balladensänger zur klassischen Rockikone bis hin zu seinem derzeitigen Status als vielseitige Legende, die alles von Blues bis Neo-Soul spielt.
Alle diese unterschiedlichen Aspekte können Sie in seinem Konzert sehen, das im New Yorker Madison Square Garden aufgezeichnet wurde, um Geld für das Drogen- und Alkohol-Rehabilitationscenter des Gitarristen in der Karibik einzuspielen. Natürlich erhalten Sie eine gesunde Dosis von Clapton als Frontmann der fast zwei Stunden dauernden Show, von den zu erwartenden Songs "Layla" und "Tears in Heaven" bis zu "River of Tears", dem vielleicht besten Song seines 1998 entstandenen Albums Pilgrim (zu hören ist hier ein mehr an Gospel orientiertes Arrangement).
Aber seine Stunde ist erst wirklich gekommen, wenn er mit seinem Gitarrenspiel Sheryl Crows "Different Kind" begleitet, dem Saxophonisten David Sanborn während "Little Wing" einige heiße Rhythmen beisteuert oder mit Bob Dylan zu "Cross-Roads" harmoniert. Wenn Eric Clapton Mary J. Bilge begleitet, wirkt das vielleicht ein wenig seltsam, aber spätestens, wenn er mit einem energiegeladenen "Sunshine of your Love" eine Zugabe gibt, ist klar, dass alle viel Spass bei der Show gehabt haben. -Sam Graham

In puncto Bonus-Beigaben geizt die DVD-Edition des Benefizkonzerts leider etwas. Lediglich zwei Tonspuren (herkömmliches Stereo und Dolby Digital 5.1 Surround Sound), die wahlweise abgerufen werden können, hat man der kleinen Silberscheibe gegönnt. Ansonsten sieht es echt mau aus. Interviews mit den Musikern? Ein Making-of-Beitrag? Künstlerbiografien? Alles Fehlanzeige! Das ist dann doch ziemlich knauserig. -Sam Graham