Dämon

Denzel Washington, John Goodman, Donald Sutherland

DVDs, DVD
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EAN/ISBN: 7321921064340
ASIN: B00004RYKO (Amazon-Bestellnummer)
Dämon - Denzel Washington, John Goodman, Donald Sutherland
Beschreibung:
Obwohl er sowohl bei den Kritikern als auch beim Publikum gemischte Reaktionen hervorrief als er 1998 in die Kinos kam, profitiert dieser Thriller aus dem Bereich des Übernatürlichen von einer anhaltenden Atmosphäre aus Erwartung und Schrecken, und seine Kombination aus Kriminalfilm und dämonischen Umtrieben ist mit reichlich Stil und Intelligenz umgesetzt worden. Unter der Regie von Gregory Hoblit (der mit Zwielicht eine bessere Leistung abgeliefert hatte), spielt Denzel Washington den Cop John Hobbes, der der Hinrichtung eines Serienmörders (Elias Koteas) in der Gaskammer beiwohnt.
Als dann jedoch eine neue Serie von Morden beginnt, hat Hobbes den Verdacht, dass die böse Seele des Killers überlebt hat und nun die Körper anderer in Besitz nimmt, um sein übles Spiel fortzusetzen. Sogar Hobbes getreuer Partner (John Goodman) glaubt, dass der Detective langsam den Bezug zur Realität verliert. Doch die eindringlichen Warnungen einer anerkannten Sprachforscherin (Embeth Davidtz) bestätigen Hobbes ungewöhnliche Theorie, und sein Fall steigert sich zu einem verhängnisvollen Showdown.
Obwohl die Idee besser ist als ihre Ausführung und die Film-noir-Ambitionen der Handlung nie voll erreicht werden, hat dieser professionell produzierte Thriller einige wahrhaft effektvolle Momente, in denen böse Mächte in das Gefüge der Alltagsrealität eingeflochten werden. Einer der Höhepunkte ist die unvergessliche Szene, in der Detective Hobbes den Killer verfolgen muss, während der Dämon per Körperkontakt zwischen vielen Leuten hin und her springt. Auch wenn der Film letztendlich weniger als die Summe seiner Einzelteile darstellt, ist er doch eine faszinierende Mischung, die in der filmischen Nachbarschaft von Sieben und Das Schweigen der Lämmer anzusiedeln ist, mit einer Besetzung, zu der auch Donald Sutherland und James Gandol
Obwohl er sowohl bei den Kritikern als auch beim Publikum gemischte Reaktionen hervorrief als er 1998 in die Kinos kam, profitiert dieser Thriller aus dem Bereich des Übernatürlichen von einer anhaltenden Atmosphäre aus Erwartung und Schrecken, und seine Kombination aus Kriminalfilm und dämonischen Umtrieben ist mit reichlich Stil und Intelligenz umgesetzt worden. Unter der Regie von Gregory Hoblit (der mit Zwielicht eine bessere Leistung abgeliefert hatte), spielt Denzel Washington den Cop John Hobbes, der der Hinrichtung eines Serienmörders (Elias Koteas) in der Gaskammer beiwohnt.
Als dann jedoch eine neue Serie von Morden beginnt, hat Hobbes den Verdacht, dass die böse Seele des Killers überlebt hat und nun die Körper anderer in Besitz nimmt, um sein übles Spiel fortzusetzen. Sogar Hobbes getreuer Partner (John Goodman) glaubt, dass der Detective langsam den Bezug zur Realität verliert. Doch die eindringlichen Warnungen einer anerkannten Sprachforscherin (Embeth Davidtz) bestätigen Hobbes ungewöhnliche Theorie, und sein Fall steigert sich zu einem verhängnisvollen Showdown.
Obwohl die Idee besser ist als ihre Ausführung und die Film-noir-Ambitionen der Handlung nie voll erreicht werden, hat dieser professionell produzierte Thriller einige wahrhaft effektvolle Momente, in denen böse Mächte in das Gefüge der Alltagsrealität eingeflochten werden. Einer der Höhepunkte ist die unvergessliche Szene, in der Detective Hobbes den Killer verfolgen muss, während der Dämon per Körperkontakt zwischen vielen Leuten hin und her springt. Auch wenn der Film letztendlich weniger als die Summe seiner Einzelteile darstellt, ist er doch eine faszinierende Mischung, die in der filmischen Nachbarschaft von Sieben und Das Schweigen der Lämmer anzusiedeln ist, mit einer Besetzung, zu der auch Donald Sutherland und James Gandolfini gehören. -Jeff Shannon