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Franklin ist ein liebenswerter Schildkrötenjunge, der mit seinen Freunden Schnecke, Bär, Stachelschwein, Fuchs und Gans so manches Abenteuer erlebt. Dass er dabei auch immer etwas lernt, ist eine erfreuliche Nebensache. Franklin und der Geheimclub vereint vier Geschichten auf einem Video. In der Titelgeschichte lernen die Freunde, miteinander umzugehen. Dabei wird deutlich, dass Regeln zwar sein müssen, es aber auch nicht zu viele davon geben darf. In Franklin ist verantwortlich soll Franklin für Herrn Maulwurf den Garten hüten, weil dieser verreisen möchte. Aber schon am ersten Tag wird Franklin von seiner Aufgabe abgelenkt. Als er sich wieder an den Garten erinnert, ist es fast zu spät. In Franklin schwindelt treffen sich die Freunde zum Spielen. Dabei zeigt jeder, was er am besten kann. Der Biber baut einen Damm, das Kaninchen springt am höchsten und der Bär klettert auf einen Baum. Nur Franklin fällt nicht ein, was er am besten kann. Deshalb erzählt er, er könne vierundsiebzig Fliegen schneller essen, als er zwinkern kann. Das war natürlich geschwindelt. Ob Franklin die Fliegen wirklich alle essen muss? In der letzten Geschichte verirrt sich Franklin im Wald. Er kennt sich in seiner Umgebung gut aus. Aber seine Mutter hat ihm verboten, in den Wald zu gehen. Nachmittags spielt er mit seinen Freunden Fangen. Er findet alle, bis auf Fuchs. Franklin entschließt sich, Fuchs im Wald zu suchen. Als die beiden abends nicht nach Hause kommen, machen sich die Familien auf die Suche. Franklin und der Geheimclub sind schön illustrierte Geschichten nach Vorlagen der Bilderbücher von Paulette Bourgeois und Brenda Clark. Für Kinder ab 3 Jahren geeignet. -Ursula Steingaß |
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