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Pan Tau erlaubte sich in eben dieser Folge, bei über 8.000 Metern Höhe auf der Tragfläche eines Flugzeugs zu stolzieren, was nicht nur in der Luft, sondern auch auf der Erde erhebliche "Turbulenzen" auslöste, denn als dies dem Tower gemeldet wurde, glaubte den Leuten aus dem Flugzeug natürlich niemand. Trotzdem wurde die Flugsicherung informiert, und der dritte Inspektor, Herr Malek, nimmt sich seitdem gewissenhaft der Sache an und verfolgt den armen Pan Tau bis hierher zum Zauberkongress. Auch die anderen Zauberer sind nicht gerade auf seiner Seite, denn Pan Tau hat einen Elefanten auf die Vestibül-Treppe gezaubert und damit den Neid seiner vermeintlichen "Kollegen" auf sich gezogen. Außerdem muss er selbst erkennen, dass Zaubern ohne Melone gewisse Schwierigkeiten birgt. Nur die Kinder, darunter auch Vroni, die junge Tochter einer Zauberin, sind wie immer von dem stummen Mann begeistert. Einmal auf dem Geschmack gekommen, kann man kaum von Pan Tau lassen, der von Otto Szimanek einzigartig mit brillanten pantomimischen Gesten gespielt wird. Um einen inhaltlich vollständigen Film zu sehen, reicht eine einzelne Folge allerdings nicht, da sie jeweils mit offenem Ende ausklingt. Mit der Folge fünf Rein in die Kartoffeln, raus aus den Kartoffeln geht es aber auch sofort weiter. Selbstverständlich verweisen Farbintensität und technische Qualität auf das ältere Baujahr des international erfolgreichen Films, doch seinem Charme tut dies auch im 21. Jahrhundert keinen Abbruch. -Simone Gefeller |
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