Smallville - Die komplette zweite Staffel (6 DVDs)

Tom Welling, Kristin Kreuk, Michael Rosenbaum

DVD
Ausgabe vom 15. Oktober 2004
Verkaufsrang: 4856 (je kleiner desto beliebter)
EAN/ISBN: 7321925002751
ASIN: B0015TZTLA (Amazon-Bestellnummer)
Smallville - Die komplette zweite Staffel (6 DVDs) - Tom Welling, Kristin Kreuk, Michael Rosenbaum

Beschreibung:
Auf 6 DVD's entwickelt sich die spannende Story um den jungen Clark Kent weiter: Superman muss sich mit seiner Berufung auseinandersetzen, denn er möchte endlich mehr über seine wahre Herkunft erfahren. aber auch auf Lana, Chloe und Lex warten überraschende Enthüllungen...
Zustand Verpackung: 2 Zustand Datenträger: 2
Angaben laut Hersteller
Darsteller: Tom Welling, Kristin Kreuk, Michael Rosenbaum
Regisseur(e): David Nutter
Format: Dolby, HiFi Sound, PAL
Sprache: Spanisch (Dolby Digital 2.0 Stereo), Deutsch (Dolby Digital 2.0 Stereo), Englisch (Dolby Digital 2.0 Stereo)
Untertitel: Deutsch, Englisch, Spanisch, Portugiesisch, Norwegisch, Finnisch, Isländisch, Kroatisch, Tschechisch, Hebräisch
Region: Region 2
Bildseitenformat: 16:9 - 1.77:1
Anzahl Disks: 6
FSK: Freigegeben ab 12 Jahren
Studio: Warner Home Video - DVD
Erscheinungstermin: 15. Oktober 2004
Produktionsjahr: 2004
Spieldauer: 951 Minuten

Die Abenteuer des jungen Superman wurden schon oft erzählt, in Comics und TV-Serien gleichermaßen. Meist handelten sie von "Superboy", der jüngeren Version des Manns in den blauen Strumpfhosen. Anders Smallville: Zwar tauchen die Farben blau und rot regelmäßig in jeder Folge auf, aber niemals eine Strumphose, selten ein rotes Cape und niemals steigt ein Held in die Lüfte, um dem bösen Superverbrecher das Handwerk zu legen. Smallville erzählt zwar auch seine Geschichte über Clark Kent, den Jungen, der einmal Superman werden wird, aber dieser Clark lebt heute. Er geht zur High School und obwohl er langsam mehr und mehr Superkräfte an sich entdeckt, schlägt er sich eher mit ganz normalen Problemen herum: Clark ist verliebt. Seine Angebetete heißt Lana Lang, geht ebenfalls auf die Smallville High und findet in dieser vorliegenden zweiten Staffel mehr und mehr Interesse an dem Farmersjungen vom Planeten Krypton.
In über zwanzig Folgen erleben die Einwohner der Kleinstadt Smallville die Konsequenzen der Tornados, die am Ende der ersten Staffel die Stadt heimsuchten, während Chloes Zuneigung zu Clark immer offensichtlicher wird. Zahlreiche neue und alte Kometenfreaks erscheinen auf der Bildfläche und mit dem inzwischen verstorbenen Christopher Reeve gibt auch der Darsteller des Superman in vier Kinofilmen der neuen Serie seinen Segen. In weiteren Folgen kommen Clarks Freund (sic!) Lex Luthor und sein Vater dem Geheimnis der Kents immer näher, während sie sich gegenseitig immer mehr von einander entfernen. Aber auch das Raumschiff mit dem Clark einst im Jahre 1989 (zumindest in dieser Serie) auf die Erde kam, spielt eine wichtige Rolle. Es ermöglicht Clark einen Kontakt zu seinem leiblichen Vater Jor-El, der allerdings nicht so ausfällt, wie Clark es sich wahrscheinlich wünscht. Zuguterletzt spielen die Höhlen vor Smallville eine wichtige Rolle in Clarks Bemühen, mehr über sich und seine Bestimmung herauszufinden.
Die zweite Staffel Smallville ist das bislang beste Jahr der Serie, die gerade im vierten Jahr in den USA auf dem Sender der Warner Brothers läuft und dort hinter den Serien Eine himmlische Familie und den Gilmore Girls den dritten Platz in der Zuschauergunst belegt. Die Serie entwickelt sich in diesem Jahr von einer "Kryptonitfreak der Woche"-Show zu einem Drama mit echten Charakteren, tiefgreifenden Emotionen, spannenden Storylines und Darstellern in Höchstform. Vor allem der fabulöse Michael Rosenbaum (Lex Luthor) und die äußerst begabte Allison Mack (Chloe Sulivan) laufen Tom Wellington (Clark Kent) und Kristin Kreuk (Lana Lang) häufiger den Rang ab, was die beiden letztgenannten aber zumindest durch ihr Aussehen locker wieder wettmachen. Denn: Bei allem Lob ist "Smallville" eine Seifenoper, und bei denen kann man sich einige Dinge verlassen. Auf gutes Aussehen, strahlendes Lächeln - und einen hohen Suchtfaktor. -Mike Hillenbrand