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Das letzte Tierparadies auf Erden, eingefangen in eindrucksvollen, atemberaubenden Bildern, die man nie wieder vergisst. Die verzauberte Insel - so wird Galápagos auch genannt. Und so erscheint sie Einheimischen wie Touristen. Der Grund: Ihre unglaubliche Schönheit und Vielfalt. Es gibt Tourismus auf den Galápagos-Inseln, Massentourismus jedoch nicht. Zu abgelegen sind die rund 114 Inseln im Pazifischen Ozean. Diejenigen aber, die den weiten Weg wagen, können sich in schier unberührter Natur bewegen und eine unerschöpflich artenreiche Tierwelt beobachten: Leguane, Delfine, riesige Schildkröten, Tausende von Seelöwen, Meerechsen, eine eindrucksvolle Vogelwelt und vieles mehr. Erleben Sie zuhause auf dem heimischen Bildschirm diese farbenprächtige und eindrucksvolle Inselwelt. Regisseur Chris Darwin zeigt in Galápagos ? Das letzte Tierparadies auf Erden (Original: Galápagos ? The Last Animal Paradise On Earth) die UNESCO-Welterbestätte so schön, wie man sie bisher noch nicht gesehen hat. Die deutsche Dokumentation aus dem Jahre 2010 ist Natur- und Tierdoku zugleich. Genießen Sie mit Galápagos das letzte Tierparadies auf diesem Planeten. 93 Minuten lang ? und für maximales Sehvergnügen gedreht in Full HD-Qualität. Die Galápagos-Inseln (spanisch Islas Galápagos, offiziell Archipiélago de Colón, "Kolumbusarchipel") sind ein Archipel im Ostpazifik, rund 1.000 km westlich von Südamerika gelegen. Sie gehören zu Ecuador und bilden die gleichnamige Provinz Galápagos. Der Name Galápago bezieht sich auf den Schildkrötenpanzer, der bei einigen Arten der Galápagos-Riesenschildkröte im Nackenbereich wie die Wölbung eines Sattels aussieht. Die Inselgruppe besteht aus 14 größeren und über 100 kleineren bis sehr kleinen Eilanden. Fünf der größeren Inseln sind besiedelt: Santa Cruz, San Cristóbal ? die auch die Hauptinsel ist ?, Isabela, Floreana (Santa Maria) und Baltr (Seymour Sur). Auf letzterer befindet sich jedoch nur der Hauptflughafen des Archipels. Die Gesamtfläche aller Inseln beträgt 8.010 km². Galápagos ist vulkanischen Ursprungs. Der letzte Vulkanausbruch fand im April 2009 satt, auf der Insel Fernandina. Obwohl die Inseln in Äquatornähe liegen, ist das Klima eher gemäßigt. Auch das Meer hat mit rund 20 Grad Celsius eine angenehme Temperatur. Dieses nährstoffreiche Tiefenwasser ist auch der Grund für den Artenreichtum rund um den Archipel. Bekannt wurden sie Galápagos-Inseln durch den britischen Naturforscher Charles Darwin (1809-1882), der dort eine Reihe von Anstößen für seine Evolutionstheorie fand. Er besuchte auf seiner Weltreise im Jahre 1835 vier der Inseln. |
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