Satt und schlank mit der Volumetrics-Diät - GU Ratgeber Gesundheit

Martin Kunz

Buch, Broschiert
Ausgabe vom 2005
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Der Traum aller Diät-Geplagten: große Mengen essen zu können und dabei nicht zu-, sondern abzunehmen. Mit dem Volumetrics-Konzept soll er in Erfüllung gehen. Der englische Begriff ?Volumetrics? bezeichnet die Energiedichte von Lebensmitteln, also den Kaloriengehalt pro Gramm. Bei der Volumetrics-Diät stehen vor allem Lebensmittel, die von Natur aus kalorienarm, dafür aber volumenreich sind, auf dem Speiseplan. ?Kalorien managen, ohne Kalorien zu zählen?, lautet das Motto von Martin Kunz. Wasser in jeder Form (als Getränk, in Obst und Gemüse oder als Suppe) und Ballaststoffe spielen dabei eine zentrale Rolle. Streng genommen ist Volumetrics gar keine Schlankheitskur, sondern eine gesunde Ernährungsweise. Martin Kunz will seinen Lesern beibringen, gutes von schlechtem Essen zu unterscheiden, beim Einkauf wählerisch zu sein und bewusst zu genießen, statt nur einfach zu konsumieren, was schnell geht und satt macht. Das alles ist nachvollziehbar, kommt einem aber von anderen Diät-Konzepten her ziemlich bekannt vor: Frisches statt Fertiggerichte, Wasser statt Limo, Obst statt Schokolade und Vollkornbrot statt Toast. Satt und schlank mit der Volumetrics-Diät bietet neben einem ziemlich langen Theorieteil über gesunde und schlanke Ernährung eine Tabelle mit den wichtigsten Speisen und ihrem Volumetrics-Wert, Tipps für mehr Bewegung sowie einen relativ kurzen Rezeptteil. Die Rezepte sind eher traditionell, auch wenn sie ausgefallene Namen haben, wie der ?Fruchtsalat Onkel Dittmeyer?, der ?Linseneintopf à la Marlene?, der ?Volumetrisch-bayerische Schweinebraten? oder der ?Hawaii-Toast Seventies?. Diese Feststellung gilt eigentlich für das gesamte Volumetrics-Programm: Der Inhalt ist nicht wirklich neu und hat bloß einen modernen und beeidruckend wissenschaftlichen Namen bekommen. --Hanna Arndt