Die Kinder des Dschinn - Das dunkle Erbe der Inka (Band 5)

P. B. Kerr

Buch, Gebunden
Ausgabe vom Sept. 2008
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Die Kinder des Dschinn  - Das dunkle Erbe der Inka (Band 5) - P. B. Kerr
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Edward Gaunt ist völlig schutzlos. Seine Frau Layla, die ihren Körper beim Flug über einen Vulkan eingebüßt hat und jetzt im Leib ihrer im Koma liegenden Haushälterin hausen muss, ist zu einer Schönheitsoperation nach Rio geflogen. Und seine Zwillingskinder John und Philippa sind zu einer Dschinnverso-Veranstaltung nach New Haven aufgebrochen. Trotzdem ahnt Edward Grant nicht, dass ein Druide am Steuer seines Wagens sitzt, als dieser ihm mitteilt, sein eigentlicher Chauffeur sei krank geworden und er sei der Ersatz. Erst als zwei weitere Druiden (keine der weißen, sondern solche, der schwarzen, bösen Sorte!) ins Auto steigen, wird ihm bewusst, dass er entführt worden ist. Derweil erfahren John und Philippa -- Kinder einer Dschinnmutter und eines Menschenvaters -- von einem Inkakönig, dass sie im Dschungel Perus nach einem geheimnisvollen Tor namens ?Auge des Waldes? suchen müssen, um dahinter die sagenumwobene goldene Stadt der Inka aufzuspüren. Aber dieses ?Auge des Waldes? hat noch ein weit dunkleres, die Erde bedrohendes Geheimnis. Und die Zwillinge sind bei ihrer Suche nicht allein... Nach Das Akhenaten-Abenteuer, Gefangen im Palast von Babylon, Das Rätsel der neunten Kobra und Entführt ins Reich der Dongxi ist Das dunkle Erbe der Inka das fünfte Abenteuer der Zwillingsdschinngeschwister John und Philippa. Die Menge an Büchern, die der schottische Schriftsteller P.B. Kerr, eigentlich bekannt als Krimiautor für Erwachsene, bisher mit seinen beiden jungen Helden herausgebracht hat, zeigt dabei zweierlei: Zum einen zeugt der Umstand von der Popularität der Serie. Zum andern aber illustriert er, dass Kerr die Phantasie im Umgang mit alten Mythen und Rätseln nicht auszugehen scheint. Das dunkle Erbe der Inka ist hierfür ein anschaulicher Beleg. Wer nach fünf Büchern immer noch so spannend, unterhaltsam und mit viel Witz schreiben kann, der wird sicher auch noch ein sechstes Abenteuer vorlegen können. Darauf dürfen Leserinnen und Leser ab zehn Jahren gespannt sein. -- Stefan Kellerer, Literaturanzeiger.de

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