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Weitere 20 Seiten füllen sich mit geschriebenen E-Mails, die die Schwester des Autors geschrieben hat. Sie und eine Freundin haben den Autor in Asien besucht. Warum aber schreibt der Autor nicht selbst über das erlebte? Die restlichen Seiten füllen sich schnell mit mehr oder weniger detaillierten Beschreibungen des Trips. Gern hätte man aber mehr erfahren. Das Ende der Reise ist dann schließlich in Buenos Aires, wo das Motorrad wahrscheinlich heute noch steht Alles in allem ein durchschnittliches Buch über eine nicht zu Ende gebrachte Weltreise. Die vielen tollen Fotos am Ende des Buches machen die Enttäuschung etwas wett. Mathias Heerwagen |
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