Zur Phänomenologie des arbeitenden Weibes: Zwölf Eroberungsversuche und zwei Dreingaben

Joseph von Westphalen

Buch, Gebunden
Ausgabe vom Januar 2009
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Zur Phänomenologie des arbeitenden Weibes: Zwölf Eroberungsversuche und zwei Dreingaben - Joseph von Westphalen
Joseph von Westphalens Frauen: Zur Phänomenologie des arbeitenden Weibes. Zwölf Eroberungsversuche. Neu und nur bei uns. Nur 9,90 €. Die Kernkompetenz des Playboy sind ausgezogene Frauen. Die beliebtesten sind Frauen von nebenan, die ablegen: Nackte Olympionixen, nackte Bankerinnen, nackte Polizistinnen, nackte Müllfrauen. (Letzteres ist geflunkert. Es gibt sie nicht. Wenn es sie gäbe, wären sie nackt im Playboy.) Die Hauptausrede für den Playboy-Kauf sind die tiefschürfenden Interviews und intelligenten Essays. Und die literarischen Texte spannender Autor/inn/en. Für den deutschen Ableger des Ablegerinnenblatts schrieb Schriftsteller Joseph v. Westphalen Geschichten über Frauen im Berufsleben: Taxifahrerinnen, Osteopathinnen, Anlageberaterinnen, Ökoverkäuferinnen, Staatsanwältinnen, Museumswärterinnen, Innenarchitektinnen, Lateinlehrerinnen. Er stellt sie vor, er stellt sich in der Tiefe seines verehelichten Herzens vor, wie es denn wäre, wenn der Rock höher rutschen könnte. Zum Beispiel die Anlageberaterin: „Sie sprach von Hedgefonds und Junk Bonds und Turnaround - und das klang, als sei von abenteuerlichen Sexualpraktiken die Rede.“ Natürlich bleibt es beim geistreichen Flirt. Sagt der verheiratete Westphalen. Aber Träumen ist ja wohl erlaubt. Die Serie lief („Zum Stirnrunzeln meiner Frau“, sagt v. Westphalen) unter dem Titel „Westphalens Frauen - Zur Phänomenologie des arbeitenden Weibes“. Nur bei uns