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Spyro ist ein süßer, lila Drache, der in der Klemme steckt. Alle Drachenfreunde von Spyro sind dem bösen Gnasty Gnorc zum Opfer gefallen, der sie in Kristalle verwandelt hat. In Begleitung der Libelle Sparx macht sich Spyro auf den Weg, seine Freunde zu befreien und dabei Edelsteine zu sammeln. Sparx dient dabei auch als eine Art Anzeige für Spyros Gesundheit, denn die Libelle leuchtet golden, wenn Spyro gesund und munter ist, und nimmt ein immer dunkler werdendes Grün an, je mehr er ermüdet. Um Energie zu gewinnen, kann Spryo bestimmte Wesen mittels Feuer in Schmetterlinge verwandeln, die Sparx dann wiederum in die benötigten Energielieferanten umwandelt. Das Spiel verfügt über bunte Grafiken und sechs gut ausgebaute Spielwelten, jede mit mehreren Nebenwelten, einschließlich Sümpfen, Wüsten und Eislandschaften. Anders als andere Action-Spiele ist Spyro the Dragon viel witziger als Furch einflößend. In einer der Welten muss Spyro beispielsweise das Zelt der Monstersoldaten in Brand setzen, woraufhin einer von ihnen schreiend hinaus gelaufen kommt und mit etwas Glück vor Angst seine Hosen runterlässt und seinen nackten Hintern zeigt. Spyros Bewegungen (er kann Feuer speien, Dampf ausstoßen, durch die Lüfte gleiten, springen und klettern) erfordern keine größere Spielerfahrung. Daher ist Spyro the Dragon hervorragend für jüngere und unerfahrene Spieler geeignet, die einfach nur ihren Spaß haben möchten, ohne komplexe Bewegungskombinationen beherrschen zu müssen. -Kasty Thomas Pro: Große Spielwelten für stundenlanges Spielvergnügen Zahlreiche Szenarien Einnehmende Grafiken Kontra: Geringe Anforderungen an die Fähigkeiten des Spielers reduzieren die Herausforderung an Spielexperten |
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