James Bond 007 - Sag niemals nie

Sir Sean Connery, Klaus Maria Brandauer, Max von Sydow

DVDs, DVD
Verkaufsrang: 48628 (je kleiner desto beliebter)
EAN/ISBN: 4010232007193
ASIN: B00005B96K (Amazon-Bestellnummer)
James Bond 007 - Sag niemals nie - Sir Sean Connery, Klaus Maria Brandauer, Max von Sydow
Beschreibung:
Zwei tödliche Raketensprengköpfe verschwinden von einer US-Luftwaffenbasis. Verantwortlich für das Verbrechen ist der skrupellose Terrorist Ernst Blofeld. Als die NATO kurz darauf Lösegeldforderungen erhält, schickt der britische Geheimdienst James Bond auf die Suche nach den gefährlichen Sprengköpfen. Sein Auftrag lautet nicht nur die gestohlenen Waffen zu finden, sondern auch Blofeld zu eliminieren.
Angaben laut Hersteller
Darsteller: Sir Sean Connery, Klaus Maria Brandauer, Max von Sydow
Regisseur(e): Irvin Kershner
Komponist: Michel Legrand
Format: Dolby, PAL, Surround Sound
Sprache: Französisch (Mono), Deutsch (Mono), Englisch (Dolby Surround), Englisch (Mono), Spanisch (Mono), Italienisch (Dolby Surround)
Untertitel: Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch, Niederländisch, Schwedisch, Norwegisch, Dänisch, Finnisch, Italienisch
Region: Region 2
Bildseitenformat: 16:9 - 1.77:1
FSK: Freigegeben ab 12 Jahren
Studio: MGM HOME ENTERTAINMENT GMBH
Erscheinungstermin: 3. November 2003
Produktionsjahr: 1983
Spieldauer: 120 Minuten
Nach all den Jahren, in denen man Roger Moore in der Rolle des James Bond zu ertragen hatte, war es gut, wieder einmal Sean Connery (The Rock, Verlockende Falle) zu sehen. Auch wenn es sich bei diesem Film aus dem Jahr 1983 für ihn nur um einen einzelnen Ausflug in die Ruhmeshallen von 007 handelte. Connerys Bond, der sich mit (damals) 52 Jahren im britischen Secret Service ein wenig wie ein Dinosaurier ausnahm, ist immer noch gefragt, wenn krisenschwere Zeiten aufziehen. In diesem Aufguss von Feuerball muss sich Bond mit einem würdigen Unterwasser-Bösewicht (Klaus Maria Brandauer) messen. Und wenn die erforderlichen Bond-Girls auch aus Schönheiten wie Kim Basinger (L.A. Confidential) und Barbara Carrera bestehen, so können sie den Film dennoch nicht retten. Das Drehbuch hat einige wirklich dümmliche Passagen, darunter ein (keuch!) Videospiel-Duell zwischen 007 und seinem Gegenspieler, welches heute völlig anachronistisch wirkt. Wie auch immer, für Fans von Connery ist diese Widescreen-Fassung des Films von Irvin Kershner eine Chance, der perfekten Verbindung zwischen Schauspieler und Filmfigur ein letztes Lebewohl zu sagen. -Tom Keogh