Star Trek - Next Generation Season 5 (7 DVDs)

Patrick Stewart, Jonathan Frakes, Marina Sirtis

DVD
Ausgabe vom 7. November 2002
Verkaufsrang: 25775 (je kleiner desto beliebter)
EAN/ISBN: 4010884500271
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Star Trek - Next Generation Season 5 (7 DVDs) - Patrick Stewart, Jonathan Frakes, Marina Sirtis
Beschreibung:
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Angaben laut Hersteller

Darsteller: Patrick Stewart, Jonathan Frakes, Marina Sirtis
Format: Dolby, PAL, Surround Sound
Sprache: Französisch (Mono), Spanisch (Mono), Deutsch (Stereo), Italienisch (Mono), Englisch (Dolby Digital 5.1)
Bildseitenformat: 4:3 - 1.33:1
Anzahl Disks: 7
FSK: Freigegeben ab 12 Jahren
Studio: CIC Video/Paramount Home Ent.
Erscheinungstermin: 7. November 2002
Produktionsjahr: 1992
Spieldauer: 1260 Minuten


Die fünfte Staffel von Star Trek: The Next Generation hält konstant ein hohes Niveau und beweist, dass die Serie, die in Deutschland ursprünglich einmal den Titel Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert getragen hat, zum Besten gehört, was die 90er-Jahre televisionär zu bieten hatten.
Vor allem die erste Hälfte der Staffel ist äußerst unterhaltsam, und mit der Figur der Ro Laren (Michelle Forbes) wird einer der interessantesten Nebencharaktere der gesamten Serie eingeführt. Allerdings fehlt eine Episode, die als herausragend, besonders originell oder humorvoll bezeichnet werden könnte.
Der Umschwung setzt mit der Folge "Déjà Vu" ein, die mit der Zerstörung der Enterprise beginnt. "Déjà Vu" ist die Antwort von Star Trek auf Und täglich grüßt das Murmeltier, denn diese Episode erzählt eine Geschichte, die sich immer und immer wieder wiederholt. Und das Ergebnis ist immer das gleiche: Die Enterprise wird zerstört!
Ebenso eine wirklich gelungene Folge ist "So nah und doch so fern": Geordi LaForge (LeVar Burton) und Fähnrich Ro werden für tot erklärt. In Wahrheit jedoch befinden sie sich auf einer anderen Realitätsebene. Ihre Versuche, sich bemerkbar zu machen, werden jedoch durch einen Eindringling erschwert.
Die Hammer-Episode der Staffel dürfte jedoch "Das zweite Leben" sein. Dabei ist es keine action-betonte Borg-Folge oder eine Effektschlacht. "Das zweite Leben" ist eine unaufdringliche Episode, die ganz auf Patrick Stewart zugeschnitten ist: Eine Sonde versetzt Picard ins Koma. Während er schläft, lebt er das Leben eines Mannes, dessen Volk vor tausenden von Jahren untergegangen ist. "Das zweite Leben" beweist, dass Star Trek auch zu Tränen rühren kann! -Christian Lukas