Star Trek - Next Generation Season 7 (7 DVDs)

Patrick Stewart, Jonathan Frakes, Marina Sirtis

DVD
Ausgabe vom 27. Dezember 2002
Verkaufsrang: 28032 (je kleiner desto beliebter)
EAN/ISBN: 4010884590296
ASIN: B00006309N (Amazon-Bestellnummer)
Star Trek - Next Generation Season 7 (7 DVDs) - Patrick Stewart, Jonathan Frakes, Marina Sirtis
Beschreibung:
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Zustand Verpackung: 2Zustand Datenträger: 2
Angaben laut Hersteller

Darsteller: Patrick Stewart, Jonathan Frakes, Marina Sirtis
Format: Dolby, PAL, Surround Sound
Sprache: Französisch (Dolby Digital 2.0 Surround), Französisch (Mono), Spanisch (Dolby Digital 2.0 Surround), Spanisch (Mono), Deutsch (Dolby Digital 5.1), Italienisch (Dolby Digital 1.0), Italienisch (Mono), Englisch (Dolby Digital 5.1)
Region: Region 2
Bildseitenformat: 4:3 - 1.33:1
Anzahl Disks: 7
FSK: Freigegeben ab 12 Jahren
Studio: CIC Video/Paramount Home Ent.
Erscheinungstermin: 27. Dezember 2002
Produktionsjahr: 1987
Spieldauer: 1260 Minuten


Man soll aufhören, wenn es am schönsten ist. Dieses Motto haben sich die Produzenten zu Herzen genommen, und so ist die siebte nicht nur eine der besten, sondern auch die letzte Staffel von Star Trek: The Next Generation!
Nach einem relativ schwachen Staffelstart ist es den Autoren noch einmal gelungen, einige der besten Episoden überhaupt von Star Trek zu kreieren. Episoden wie die "Parallelen", in der Worf (Michael Dorn) zwischen verschiedenen Realitäten hin- und herreist und unter anderem mit einer Enterprise konfrontiert wird, auf der ein verzweifelter Riker (Jonathan Frakes) nach dem Tod von Captain Picard gegen die Borg kämpft, die in seiner Realität die Föderation vernichtet haben. Auf "Parallelen" folgt direkt die wunderbare Verschwörungsfolge "Das Pegasus-Projekt" mit Terry O'Quinn (Millennium) als Gaststar: In der Rolle des Admirals Pressman nutzt dieser die Enterprise, um ein altes Raumschiff zu suchen. Nur Riker ahnt, dass Pressman nichts Gutes im Schilde führt, denn Pressman hat auf besagten Raumschiff einst ein illegales, von bestimmten Föderationskreisen jedoch geduldetes Experiment durchgeführt, das in einer Katastrophe endete.
Den krönenden Abschluss liefert schließlich das 90-minütige Finale "Gestern, heute, morgen", in dem Picard auf verschiedenen Realitätsebenen den Fortbestand der menschlichen Rasse sichern muss, da das Spiel, das Q (John DeLancie) in der allerersten Episode mit Picard begonnen hat, nun zu Ende geführt wird.
Viele Produzenten haben ihre Serien in die Bedeutungslosigkeit geführt, da sie den Moment, sie ehrenvoll zu beenden, verpasst haben. Rick Berman und seinen Mannen kann man diesen Vorwurf wahrlich nicht machen. -Christian Lukas