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Scooby-Doo und Shaggy in der Rolle als Sportlehrer der Töchter von Vampiren, Werwölfen und Mumien starten in Scooby-Doo und die Geisterschule einen Angriff auf die Lachmuskeln in voller Spielfilmlänge. Miss Grimwoods Pensionat für höhere Töchter entspricht überhaupt nicht den Erwartungen von Scooby-Doo, Shaggy und Scrappy-Doo. Ein Haufen Monstertöchter soll vom Dreiergespann für das jährliche Volleyballturnier gegen die normalen Jungs der nahe gelegenen Kadettenschule fit gemacht werden. Verrückt und chaotisch, in typischer Scooby-Doo-Manier verläuft das Training - und auch das Turnier gegen die mit allen Tricks des Elektronikzeitalters arbeitenden Kadetten bildet ein verrücktes Spektakel. Alles scheint sich langsam einzuspielen, als die ätzende Revolta mit ihren grässlichen Dienern die Normalität stört. Sie kidnappt die Monstermädchen, um die größte Herrscherin der Geisterwelt zu werden. Die drei Helden erleben noch eine Menge haarsträubender Abenteuer und schaffen es natürlich gerade noch rechtzeitig und mit der Unterstützung der Kadetten, die Mädchen zu retten, bevor alles mit einem gewaltigen Krach in die Luft fliegt. Dieser Animationsfilm ist von der Story zweigeteilt und weist in der Geschichte gewisse Längen auf, die aber voll von der perfekten Animation und der gewohnt grandios-skurrilen Angstaktivität der beiden Hauptdarsteller kompensiert werden. Dieser Film aus dem Jahr 1988 stammt von dem Erfolgsduo William Hanna und Joseph Barbera und liegt hier in der Neuauflage der deutschen Originalversion vor. Der amerikanische Originaltitel heißt Scooby-Doo and the Ghoul School. Von der FSK wurde diese Produktion von Warner Brother Family Entertainment ab sechs Jahren freigegeben. So tollpatschig und witzig Scooby-Doo und Shaggy auch sind, so eignet sich die Rahmengeschichte mit Monstern und Spinnweben eigentlich jedoch erst für Kinder ab etwa acht Jahren. -Simone Gefeller |
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