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Woche für Woche reisen die vier Mitglieder des Stargate-Teams SG1 durch ein nahezu endloses Netz von Sternentoren, die sich auf den verschiedensten Planeten im gesamten Universum befinden. Ihre Mission besteht darin, zu so vielen freundlich gesinnten Rassen wie möglich Kontakt aufzunehmen. Dabei begegnen sie immer wieder den Goa'Uld, die auf der Erde als die alten ägyptischen Götter bekannt sind und nur ein Ziel kennen: sich das Universum Untertan zu machen. In Der Kampf der Tollaner (Between Two Fires) nimmt das Team an einem Begräbnis auf Tollan teil. Anschließend bietet die Kanzlerin der Tollaner einen Technologie-Austausch an. Überraschend - hatten sie sich doch immer aus moralischen Gründen gegen einen Wissens-Transfer gewehrt. Mit den neuen Waffen könnte sich die Erde zum ersten Mal wirklich gegen Goa'Uld-Angriffe verteidigen. Doch verfolgen die Tollaner wirklich harmlose uneigennützige Ziele? Ein Mord lässt SG1 daran zweifeln. 2001 ist das Prequel zur Zukunftsvision der Folge 2010. In dieser Folge werden Politiker und Militärs der Erde in Euphorie versetzt: SG1 hat Kontakt zu den Aschen hergestellt. Dieses geheimnisvolle Volk bietet der Erde wirksamen Schutz vor den Goa'Uld, gepaart mit langem Leben und fortschrittlicher Medizin. Eigentlich eine klasse Sache, hätte Colonel Jack O'Neill (Richard Dean Anderson) nicht eine Botschaft aus der Zukunft geschickt, die vor den Aschen warnt. Während der Verhandlungen machen Teal'c (Christopher Judge) und Dr. Jackson (Michael Shanks) eine beunruhigende Entdeckung. Zwei Folgen, die zeigen, wie sehr sich SG1 inzwischen mit politischen Ränkespielchen herumschlagen muss. Auch wenn zu hoffen ist, dass Action nicht gänzlich durch Ranküne verdrängt wird, gehören diese Episoden sicher zu den bisher besten der Staffel. -Peter Grosser 1 |
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