Down with Love - Zum Teufel mit der Liebe!

Renée Zellweger, Ewan McGregor, Sarah Paulson

DVD
Ausgabe vom 27. März 2004
Verkaufsrang: 1383 (je kleiner desto beliebter)
EAN/ISBN: 4010232025821
ASIN: B0001ANA8S (Amazon-Bestellnummer)
Down with Love - Zum Teufel mit der Liebe! - Renée Zellweger, Ewan McGregor, Sarah Paulson
Beschreibung:
Mitten hinein in die heile, bonbonfarbene Welt der sechziger Jahre platzt die bislang unbekannte Autorin Barbara Novak Rene Zellweger mit ihrem höchst skandalösen Buch 'Down with Love'. Darin propagiert sie Sex ohne Liebe, Selbstbestimmung und die absolute Gleichstellung der Frauen. Ein Affront! So eine Furie kann ja nur eine dröge alte Jungfer sein, denkt sich Star Journalist und Casanova Catcher Block Ewan McGregor und macht sich mit unlauteren Mitteln an die Demontage der Ikone von Millionen Frauen. Doch der Schürzenjäger rechnet nicht mit den perfiden Machenschaften seiner Kontrahentin.

Angaben laut Hersteller

Darsteller: Renée Zellweger, Ewan McGregor, Sarah Paulson
Regisseur(e): Peyton Reed
Komponist: Marc Shaiman, Harold Arlen
Format: Dolby, PAL, Surround Sound
Sprache: Deutsch (Dolby Digital 5.1), Englisch (Dolby Digital 5.1)
Untertitel: Deutsch, Englisch
Region: Region 2
Bildseitenformat: 16:9 - 1.77:1
FSK: Ohne Altersbeschränkung
Studio: Twentieth Century Fox Home Entert.
Erscheinungstermin: 27. März 2004
Produktionsjahr: 2003
Spieldauer: 98 Minuten

Die lustige, bunte Welt der sexuell angehauchten Komödien mit Doris Day und Rock Hudson erfährt in Down with Love eine selbstironische Modernisierung. Zuckerschnute Renée Zellweger spielt Barbara Novak, Autorin eines Bestsellers namens "Down with Love", in dem sie Frauen dazu rät, sich auf ihre Karriere zu konzentrieren und ein ungezwungenes und lustorientiertes Sexleben zu führen - genau so, wie es ein Mann tun würde. Das ruft den hemmungslos chauvinistischen Magazin-Journalisten und Playboy Catcher Block (charmant wie immer: Ewan McGregor) auf den Plan, der beweisen will, dass Novak genauso anfällig für romantische Liebe ist wie jede andere Frau, weshalb er sich ihr als höflicher Astronaut vorstellt, der niemals auch nur das Knie einer Frau anfassen würde.
Diese offensichtlich alberne Grundstory ist dabei nicht viel mehr als eine Entschuldigung für jede Menge ironische Zweideutigkeiten und beeindruckende Set-Designs, wie sie auch schon die alten Hudson/Day-Filme auszeichneten, bis ein cleverer Twist gegen Ende die Handlung noch einmal richtig spannend macht. Wie in jeder seiner köstlichen Nebenrollen punktet indes der brillante David Hyde Pierce (aus der Fernsehserie Frasier) auch hier am höchsten auf der Comedy-Skala als Blocks übernervöser Chefredakteur. -Bret Fetzer