Basic (Special Edition, 2 DVDs)

John Travolta, Connie Nielsen, Samuel L. Jackson

DVD
Ausgabe vom 8. März 2004
Verkaufsrang: 49839 (je kleiner desto beliebter)
EAN/ISBN: 0828765886499
ASIN: B0001DHRES (Amazon-Bestellnummer)
Basic (Special Edition, 2 DVDs) - John Travolta, Connie Nielsen, Samuel L. Jackson
Packender Militär-Thriller mit überraschenden Handlungswendungen und Top-Besetzung. Als ein sadistischer Armeeausbilder mit seinem Trupp im Dschungel Panamas spurlos verschwindet, wird Ex-Ranger und DEA-Agent Tom Hardy zu Hilfe gerufen. Zusammen mit Lieutenant Julia Osborne soll er zwei Soldaten verhören, die aus der grünen Hölle gerettet werden konnten. Doch die beiden Männer verstricken sich mehr und mehr in ein Wirrwarr aus Widersprüchen und Lügen. Und auch die beiden ungleichen Ermittler geraten aneinander. Als sich Hardy und Osborne schließlich auf dem richtigen Weg wähnen, ahnen sie nicht, dass sie in einen Sog aus Täuschungen und falschen Fährten geraten sind - und dabei ihr eigenes Leben riskieren...

Basic ist ein militärisches Rätselspiel mit vielschichtigen Täuschungen als dramatischer Daseinsberechtigung und jeder Menge Macho-Attitüde, wie sie in einem nur halbwegs effektiven Thriller von Stirb langsam-Regisseur John McTiernan nicht anders zu erwarten war. John Travolta spielt die Hauptrolle als Ex-Army-Ranger, der jetzt-Drogenfahnder ist, und der an der Seite einer Armee-Ermittlerin (Connie Nielsen) den Mord an einem verhassten Ausbilder (Samuel L. Jackson) aufklären soll. Diese wurde angeblich während einer Trainingsmission seiner Spezialeinheit in den von Unwettern durchpeitschten Regenwäldern Panamas umgebracht.
Zwei Überlebende (Giovanni Ribisi und Brian Van Holt) erinnern sich an die schicksalsträchtige Mission, während sich die Wahrheit - ganz im Stile von Akira Kurosawas ewigem Klassiker Rashomon - in einer Reihe variierender Flashbacks langsam entfaltet. Trickreich genug, um die Aufmerksamkeit des Zuschauers zu halten, obwohl die Handlung immer irrelevanter wird, ist Basic derart fasziniert von seinem eigenen betrügerischen Einfallsreichtum, dass die Schlusswendung zu einer Enttäuschung verkommt. Ein zweites Ansehen könnte zumindest dahingehend lohnenswert sein um herauszufinden, ob am Ende wenigstens die innere Logik noch stimmt. -Jeff Shannon