King of Queens - Season 1 (4 DVDs)

Kevin James, Leah Remini, Jerry Stiller, Victor Williams, Pamela Fryman

DVDs, DVD
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EAN/ISBN: 4020628994044
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King of Queens - Season 1 (4 DVDs) - Kevin James, Leah Remini, Jerry Stiller, Victor Williams, Pamela Fryman
Der Mann. Der Mythos. Der Paketzusteller. Doug Heffernan Kevin James ist der KING OF QUEENS. Der ultimative Kumpeltyp, der seine Frau Carrie Leah Remini so sehr liebt, dass er für sie sogar seinen perfekt ausgestatteten Hobbykeller inklusive Breitbildfernseher aufgibt. Genauer gesagt für ihren leicht zerstreuten Vater Arthur Jerry Stiller, der partout nicht ins Altersheim will und viel lieber seiner Tochter und seinem Schwiegersohn auf die Nerven geht. Auch in Deutschland zählt KING OF QUEENS längst zu den besten amerikanischen Sitcoms der letzten Jahre. Erleben sie Doug und Carrie, ihre verrückten Verwandten, Nachbarn und Freunde aus dem New Yorker Stadtteil Queens, die diese Sitcom zum herrschenden Comedy-Champion machen. Der KING OF QUEENS beweist, dass man kein großes Schloss braucht, um wie ein König zu leben!
Der Komiker Kevin James hat mit seiner Comedy-Serie The King of Queens einen neuen Archetypen geschaffen: den einfühlsamen Trottel. Diese täuschend simpel gestrickte Komödie funktioniert so überraschend gut, weil Paket-Auslieferer Doug Heffernen (James) einerseits zwar ein Paradeexemplar der Spezies Mann ist, andererseits aber dauerhaft bemüht ist, die Welt um sich herum in einem delikaten emotionalen Gleichgewicht zu halten. Unterdessen zeichnet sich seine Frau Carrie (Leah Remini) durch jene Art von sachlich-rationaler Herangehensweise aus, die normalerweise eine Männerdomäne ist ? wobei sie trotzdem durch und durch weiblich bleibt (und eine der aufregendsten Frauen im Fernsehen). Zu dieser Mischung addiere man noch Carries Vater Arthur (Jerry Stiller), dessen Leben als eigensinniger, exzentrischer Pensionär ihn eher wie ihr Kind denn wie einen Erwachsenen erscheinen lässt, und man hat die Grundsteine für eine exzellente, langlebige Comedy-Reihe. Die erste Staffel von The King of Queens fand schnell ihren eigenen Stil mit Geschichten, die mit beiden Beinen fest in der Alltagswelt standen, und nur selten ins Absurde abdrehten ? warum auch, wenn sich solch ein reicher Fundus für tolle Geschichten findet in kleinen Allerwelts-Neurosen (als Doug eine junge attraktive Frau als Auszubildende an die Seite gestellt bekommt, ist er beleidigt, weil Carrie kein bisschen eifersüchtig wird), schlecht geschmiedeten Plänen (um einem Strafzettel zu entgehen, willigt Carrie ein, auf ein Date mit dem Polizisten zu gehen, der sie angehalten hat) und dem ewigen Jonglieren mit den Verpflichtungen gegenüber Freunden und Familie (in so ziemlich jeder Episode). Komplettiert wird das Ganze durch kleine Momente schierer Komik-Brillanz: In einer unvergesslichen Szene haben Doug und Carrie einen wilden Streit in absoluter Stille bei einem Cello-Konzert ? eine perfekte Mischung aus geschickter Körpersprache, gut entwickelten Charakteren und purer Albernheit. The King of Queens ist ein Hochgenuss. - Bret Fetzer